CARL WELKISCH (1888 - 1984) - Heiler und Mystiker - Begegnungen, Erlebnisse, Eindrücke

Carl Welkisch

berichtet vom nicht sichbaren Bereich der Wirklichkeit


Carl Welkisch im Alter von 10 Jahren

Als Kind hatte Carl Welkisch eine lebendige Erinnerung an sein Leben in der Vollkommenheit der geistigen Innenwelt und litt deshalb unter der Unvollkommenheit des äußeren Lebens, vor allem unter der Mühe, sich Wissen neu anzueignen, das dem Innenmenschen doch vollständig zur Verfügung steht. Er fand niemanden, der den Unterschied zwischen Innen- und Außenwelt ähnlich erlebte wie er, und fühlte sich damit einsam.

Vor allem in den ersten sechs Lebensjahren hatte Welkisch bewußten Kontakt mit Wesen aus der unsichtbaren Welt, die mit ihm spielten oder ihn einige Male vor Gefahren schützten; und auch mit diesem Erleben wurde er von niemandem richtig verstanden, auch nicht von seinen Eltern oder den vier Geschwistern. So lernte er, mit den Wahrnehmungen, die er nicht mit anderen teilen konnte, allein zu leben. Diese unmittelbare Offenheit für das Erleben einer unsichtbaren Welt trat im Laufe seiner Kindheit mehr und mehr in den Hintergrund, um in harmonischer Entwicklung erst später allmählich wiederzukehren.

Schon als Kind fühlte Carl Welkisch die Kraft in sich, zu heilen bzw. um Heilung zu beten. Im Alter von sieben Jahren prägte ein besonderes Erlebnis seinen ganzen weiteren Lebensweg, den Weg eines christlichen Mystikers.





Fotoseite_1

Fotoseite_2

Fotoseite_3